Das Gotteshaus in der Altstadt gilt als heiligste Stätte des Christentums und ist ein Touristenmagnet.
In einem scharf formulierten gemeinsamen Schreiben der griechisch-orthodoxen und der armenischen Kirche sowie des Franziskanerordens ist die Rede von einer "systematischen Kampagne gegen die Kirchen und die christliche Gemeinde im Heiligen Land".
Konkret geht es um einen israelischen Gesetzesentwurf, der die staatliche Enteignung von Grundstücken der Kirche ermöglicht.
Das israelische Außenministerium wollte sich zunächst nicht zu den heftigen Vorwürfen äußern.
dpa/mh