Das Finanzministerium belegte 55 Schiffe, Reedereien und Handelsunternehmen mit Strafmaßnahmen. US-Präsident Trump sagte, es handele sich um die heftigsten Sanktionen, die jemals verhängt worden seien.
Auch wenn der Streit über das Atomwaffen- und Rüstungsprogramm Nordkoreas während der Spiele nicht weiter befeuert wurde, befürchten Beobachter, dass der Konflikt schnell wieder aufflammen könnte.
Nach den bis zum 18. März laufenden Paralympics soll entschieden werden, wann die zunächst wegen Olympia verschobenen Militärmanöver Südkoreas und der USA nachgeholt werden sollen.
dpa/mh