Zu diesem Schluss kommt die UN-Behörde in ihrem jüngsten Quartals-Bericht. Darin heißt es, die Islamische Republik habe sich in den vergangenen drei Monaten unter anderem an die Begrenzung bei der Uran-Anreicherung gehalten. Die Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde hätten problemlos Zugang zu allen relevanten Orten erhalten.
Laut dem 2015 abgeschlossenen Atomabkommen darf der Iran atomare Technologie nur zu zivilen Zwecken einsetzen. Die internationale Gemeinschaft will mit den Restriktionen für das Atomprogramm verhindern, dass Teheran eine Nuklearwaffe baut.
dpa/mh