Bei zwei von ihnen handele es sich um ehemalige Vorstandsmitglieder von Audi. Es bestehe der Verdacht, dass die Beschuldigten mitverantwortlich dafür gewesen seien, zumindest einen wesentlichen Teil der mit manipulierten Dieselmotoren ausgestatteten Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.
Aktuelle Mitglieder des Audi-Vorstandes seien nach wie vor nicht unter Verdacht.
dpa/cd