Zudem sollen abgelehnte Asylbewerber konsequenter abgeschoben werden. Das Kabinett in Paris brachte am Mittwoch die umstrittenen Änderungen des Asyl- und Einwanderungsrechts auf den Weg.
Zum einen setzt die Regierung des sozialliberalen Präsidenten Emmanuel Macron auf eine harte Linie, wenn es um sogenannte Wirtschaftsmigranten geht, die keinen Anspruch auf Schutz in Frankreich haben. Andererseits hat Macron versprochen, Bedingungen für Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge zu verbessern.
dpa/mh