Im vergangenen Jahr besuchten mehr als 27 Millionen Touristen das Land an der Ägäis, wie die griechische Zentralbank mitteilte. Im Jahr davor waren knapp 25 Millionen Reisende registriert worden. Die Einnahmen aus dem Tourismus lagen 2017 bei rund 14,5 Milliarden Euro.
Die Hoteliers führen den Aufschwung sowohl auf innen- als auch auf außenpolitische Gründe zurück: In Griechenland hat es seit fast zwei Jahren kaum Ausschreitungen gegeben, Streiks haben deutlich nachgelassen. Zudem hat Griechenland einen Teil der Verluste der Tourismusbranche in Nordafrika und der Türkei für sich nutzen können.
dpa/mh