Der Gouverneur der zentraliranischen Provinz Isfahan sagte im staatlichen Rundfunk, es seien 32 der vermutlich 66 Toten gefunden und geborgen worden. Das Passagierflugzeug war am Sonntag vor der Kleinstadt Semirom gegen einen Berg in 4.000 Metern Höhe geprallt.
Die Suche nach den anderen Leichen geht bei schlechten Witterungsverhältnissen und Temperaturen um minus 20 Grad weiter. Die Flugzeugteile und die Toten sind mittlerweile unter zwei Metern Schnee begraben.
dpa/mh