Trump habe mit den beiden Senatoren Chris Murphy und John Cornyn gesprochen, die einen Gesetzesentwurf vorgelegt haben, um Schlupflöcher in einem landesweiten Register zu Waffenkäufen zu schließen. In dem Register sollen Informationen über das Vorleben potenzieller Waffenkäufer zusammenfließen, die einem Waffenerwerb entgegenstehen.
An einer High School in Florida hatte ein ehemaliger Schüler am Mittwoch mit einem Schnellfeuergewehr 17 Menschen getötet. Trump will sich Mittwoch mit Schülern und Lehrern der Schule treffen.
Die US-Behörden sind stark in die Kritik geraten, weil sie das Blutbad offenbar hätten verhindern können. Das FBI hat eingeräumt, dass einem Warnhinweis zum späteren Täter nicht nachgegangen wurde.
Schüler und Jugendliche landesweit haben zu einem Demonstrationszug durch Washington aufgerufen. Unter dem Motto "Marsch für unsere Leben" wollen sie strengere Waffengesetze fordern. Die Demonstration ist für den 24. März geplant.
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