Der Ausblick ist "positiv", damit sind weitere Verbesserungen der Einstufung möglich. Mit der neuen Bewertung bewegt sich das Euro-Land zwar immer noch im "Ramsch"-Bereich, wird also weiterhin von konservativen Anlegern gemieden. Allerdings ist es nun nur noch zwei Stufen von der mildesten Ausprägung dieser Anlageklasse entfernt.
Fitch rechnet mit einer Reduzierung der politischen Risiken in Griechenland. Zudem dürften Gesetzesmaßnahmen bis 2020 wirken und den Zustand der Staatsfinanzen spürbar verbessern. Die Agentur erwartet zudem, dass die Eurogruppe im Jahresverlauf dem Land weitere Erleichterungen beim Schuldendienst gewähren wird.
dpa/rkr/km