Der Anwalt des Usbeken sagte bei Prozessbeginn, sein Mandant habe einen gestohlenen Lkw in eine Menschenmenge gelenkt, um Ungläubige zu töten. Er habe Angst verbreiten wollen und Schweden zwingen wollen, sich nicht weiter an der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz IS zu beteiligen.
Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft. Der Angeklagte habe nicht nur fünf Menschen getötet, sondern auch riskiert, dass 150 weitere sterben oder schwer verletzt werden. Nach einer möglichen Gefängnisstrafe solle der Mann ausgewiesen werden.
dpa/vrt/jp/km