Der Berg spuckte nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde Asche etwa anderthalb Kilometer hoch in den Himmel.
Aus Sorge vor einem gewaltigen Ausbruch sind die Menschen rund um den Vulkan schon seit Monaten in Alarmbereitschaft. Etwa 15.000 Anwohner leben seit Ende November in Not-Unterkünften.
Immer wieder gibt es im Agung kleinere Eruptionen, die befürchtete Katastrophe blieb bislang jedoch aus.
dpa/jp