Überschattet wird die vorläufige Bilanz in Köln allerdings durch einen Schwerverletzten. Der Mann war während des Umzugs von einem Karnevalswagen gestürzt und hatte sich lebensgefährliche Kopfverletzungen zugezogen.
Zuvor waren bei dem Umzug Kutschpferde durchgegangen. Dabei wurden fünf weitere Menschen leicht bis mittelschwer verletzt.
dpa/jp