Man sei besorgt darüber, dass eine zunehmende Anzahl von Konsumenten virtuelle Währungen kaufe, ohne sich der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein, heißt es in einer am Montag veröffentlichten gemeinsamen Mitteilung der führenden EU-Finanzregulierungsbehörden.
Wer in Krypto-Währungen wie dem Bitcoin investiere, müsse sich im Klaren darüber sein, dass er einen großen Teil, wenn nicht gar die gesamte Summe verlieren könnte. Im Falle von Diebstählen durch Hacker oder der Pleite einer Krypto-Börse gebe es zudem keinerlei Anlegerschutz nach EU-Recht.
dpa/mh