Etwa 350 Autos stecken immer noch in den Schneemassen zwischen Sakai und Awara rund 350 Kilometer westlich von Tokio fest. Rund 1.300 Soldaten sind im Einsatz, um die Straße an der Westküste der Hauptinsel Honshu freizuschaufeln. Zudem sollen die Soldaten die seit Dienstag Eingeschlossenen mit Wasser, Essen und Benzin versorgen. Zeitweise waren etwa 1.500 Autos liegengeblieben.
Japan erlebt derzeit einen besonders harten Winter. Mindestens drei Menschen starben, Dutzende Menschen wurden verletzt.
dpa/sh