Das hat der mazedonische Premier Zoran Zaev offenbar bestätigt. Zuvor bekundete Zaev auch seine Hoffnung auf den erfolgreichen Abschluss der derzeit laufenden Verhandlungen zum Namensstreit mit Athen.
Welche Lösung für Skopje annehmbar wäre, ließ Zaev zunächst jedoch noch offen.
dpa/rkr