Zwölf weitere Menschen seien schwer verletzt worden. Bei den Zusammenstößen zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen seien auch mindestens 600 Häuser niedergebrannt worden, Tausende Menschen seien obdachlos.
Die Kämpfe in der Provinz Ituri waren nach Angaben der Kirche nach einem Viehdiebstahl ausgebrochen.
Im Ostkongo haben die Sicherheitskräfte viele Gebiete nur teilweise unter Kontrolle. In dem an Bodenschätzen reichen Gebiet sind zahlreiche Milizen aktiv.
dpa/est