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US-Regierung will neue Atomwaffen mit geringer Sprengkraft

03.02.201810:4503.02.2018 - 16:15
  • USA
US-Präsident Donald Trump (Bild: Saul Loeb/AFP)
US-Präsident Donald Trump (Bild: Saul Loeb/AFP)

Die US-Regierung will Atomwaffen mit einer geringeren Sprengkraft entwickeln. Die Veränderungen sollten vor allem der Abschreckung gegenüber Russland dienen, heißt es in einem Bericht des Pentagon.

Gedacht sind die neuen Atomwaffen für den Einsatz in U-Booten. Das US-Verteidigungsministerium stuft Russland in dem am Freitag veröffentlichten Bericht als größte Bedrohung für die Vereinigten Staaten ein. Der Bericht geht auch auf die nukleare Bedrohung durch Nordkorea ein.

Das russische Außenministerium wirft den USA ein gefährliches Spiel mit dem Absenken der Schwelle für einen Nukleareinsatz vor. Russland müsse deshalb zu seiner eigenen Sicherheit Maßnahmen ergreifen, heißt es in der ersten Reaktion des Ministeriums in Moskau auf die neue Nuklearstrategie der USA.

Besondere Besorgnis errege die Ankündigung aus Washington, flexiblere Atomwaffen mit geringer Sprengkraft zu entwickeln. Solche Waffen seien nicht zur strategischen Abschreckung, sondern zum taktischen Einsatz auf einem Gefechtsfeld vorgesehen.

Auch Moskauer Politiker und Ex-Militärs kritisieren die gegen Russland gerichteten Passagen der neuen US-Nuklear-Doktrin von Präsident Trump. Die neue Nuklearstrategie sei "unangemessen, kontraproduktiv, destruktiv und aggressiv gegenüber Russland und China". Washington provoziere einen neuen Rüstungswettlauf.

An den US-Überlegungen zum Einsatz von Atomwaffen habe sich nicht viel verändert, sagte ein früherer General. "Wir waren immer Hauptziel eines möglichen US-Atomschlags und werden das bleiben." Er schlug aber vor, dass Russland sich enger mit China gegen die USA abstimmen sollte.

dpa/jp/fs

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