Der 68-Jährige habe seit Monaten unter schweren Depressionen gelitten und sei von einem Ärzteteam behandelt worden. Zunächst sei er stationär in einem Krankenhaus, zuletzt aber nur ambulant betreut worden, hieß es in dem Bericht.
Die Nachricht löste bei den Kubanern Erstaunen aus: Üblicherweise gibt die kubanische Regierung keine Details über die Todesumstände von Funktionären bekannt - besonders nicht, wenn es sich um Suizid handelt.
dpa/jp