Es geht um schätzungsweise etwa 100.000 Kinder, die sich zwischen 1950 und 1999 in staatlicher Obhut befanden - viele von ihnen Angehörige der Maori-Minderheit.
Die Untersuchung soll auch die Auswirkungen der Misshandlungen auf die Maori-Bevölkerung unter die Lupe nehmen, erklärte Neuseelands Innenministerin Tracey Martin.
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