Nach starken Regenfällen gebe es bereits jetzt einige Anzeichen für Schlammströme, die den Mayon hinab flössen.
Die frischen Eruptionen hätten Millionen Kubikmeter Lava, Schlacke und andere Materialien auf die Hänge geschleudert. Der Regen drohe nun, diese als Schlamm auf die umliegenden Dörfer rutschen zu lassen.
Zehntausende Menschen sind bereits auf der Flucht.
dpa/mh