Unter den Verletzten waren demnach vier Beamte. 37 Gebäude wurden bei dem Anschlag beschädigt.
Präsident Moreno verhängte den Ausnahmezustand für die Region. Innenminister Navas machte Drogenhändler für den Anschlag verantwortlich.
dpa/cd
Bei einem Bombenanschlag auf eine Polizeiwache in Ecuador sind 28 Menschen leicht verletzt worden. Die Täter ließen am Samstag ein mit Sprengstoff beladenes Auto explodieren.
Unter den Verletzten waren demnach vier Beamte. 37 Gebäude wurden bei dem Anschlag beschädigt.
Präsident Moreno verhängte den Ausnahmezustand für die Region. Innenminister Navas machte Drogenhändler für den Anschlag verantwortlich.
dpa/cd