Die dadurch günstigeren Einfuhren aus anderen Währungsräumen drücke die Inflation. Damit werde es für die EZB schwieriger, ihr mittelfristiges Ziel einer Teuerungsrate von knapp unter 2,0 Prozent zu erreichen, so Draghi.
dpa/rkr
Die jüngste Aufwertung des Euro macht Europas Währungshütern Sorge. Dies sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, in Frankfurt.
Die dadurch günstigeren Einfuhren aus anderen Währungsräumen drücke die Inflation. Damit werde es für die EZB schwieriger, ihr mittelfristiges Ziel einer Teuerungsrate von knapp unter 2,0 Prozent zu erreichen, so Draghi.
dpa/rkr