Die vier Erwachsenen und vier Kinder durften aus Thailand auf die Philippinen ausreisen. Dort fanden die Afrikaner Zuflucht beim UN-Flüchtlingshilfswerk. Im Unterschied zu den Philippinen hat Thailand die UN-Flüchtlingskonvention nie unterschrieben. Deshalb wurde die Familie dort als illegale Einwanderer behandelt.
Sie war im Februar 2017 mit einem dreimonatigen Touristenvisum eingereist, dann aber ohne reguläre Aufenthaltserlaubnis länger geblieben. Die Einwanderungsbehörde wollte die Familie nach Simbabwe zurückschicken, das lehnte diese aber strikt ab.
dpa/sh