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  • 80 Jahre BRF
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Netanjahu: Trumps Jerusalem-Anerkennung historischer Moment

22.01.201814:2622.01.2018 - 15:50
  • Israel
  • USA
Benjamin Netanjhu und Mike Pence am 22.1.2018 im Parlament in Jerusalem (Bild: Ariel Schallt/AFP)
Benjamin Netanjhu und Mike Pence am 22.1.2018 im Parlament in Jerusalem (Bild: Ariel Schallt/AFP)

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA als einen der wichtigsten Momente in der Geschichte des Zionismus eingestuft.

Bei einem Besuch von US-Vizepräsident Mike Pence im Parlament in Jerusalem dankte er diesem für seine Unterstützung. Das Bündnis zwischen Israel und den USA sei so stark wie nie zuvor, sagte Netanjahu.

Die Palästinenserführung will Pence während seines zweitägigen Aufenthalts nicht treffen und lehnt eine Vermittlerrolle der USA im Konflikt mit Israel ab. Sie sieht Ost-Jerusalem als künftige Hauptstadt eines unabhängigen Staates Palästina. Die Israelis beanspruchen hingegen die ganze Stadt für sich.

Nach Aussage von US-Vizepräsident Mike Pence wird die amerikanische Botschaft in Israel noch vor Ende 2019 nach Jerusalem verlegt werden. Das kündigte Pence im israelischen Parlament an. Gleichzeitig rief er die Palästinenser dazu auf, wieder in Friedensgespräche mit Israel einzusteigen. Nach der umstrittenen US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt hatte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas erklärt, die USA hätten sich als neutraler Vermittler disqualifiziert.

Die arabischen Abgeordneten im Parlament in Jerusalem boykottierten die Ansprache. Sie verließen geschlossen den Raum, als Pence mit seiner Rede anfing.

dpa/mh

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