Im Kongo sind nach Angaben der UNO 70.000 Menschen auf der Flucht: Sie fliehen vor Kämpfen und Plünderungen im Norden der Kivu-Provinz. Die Region ist äußerst instabil: Die kongolesische und die ugandische Armee kämpfen dort gegen Rebellen. Wie eine UNO-Sprecherin sagte, sind auch Hilfsorganisationen das Ziel von Gewalt.
afp/sh