Die Überlebenden würden "die körperlichen und seelischen Narben" den Rest ihres Lebens mit sich herumtragen, sagte die Unicef-Verantwortliche für den Jemen.
Seit der Eskalation des Konfliktes im März 2015 wurden über drei Millionen Kinder in dem Krisenland geboren. 5.000 Kinder starben in Folge der schweren Kampfhandlungen und der katastrophalen Gesundheitslage sowie fehlender Nahrungsmittel. Eine große Gefahr ist laut Unicef vor allem die Unterernährung von etwa 1,8 Millionen Minderjährigen im Jemen.
dpa/mh