Damit sollen etwa 2,8 Millionen Vertriebene in diesem Jahr Unterkunft, Nahrung und medizinische Hilfe erhalten, wie das UN-Nothilfebüro in einem gemeinsamen Spendenaufruf mit der afghanischen Regierung mitteilte.
Allein im vergangenen Jahr seien durch den Konflikt mit den radikalislamischen Taliban etwa zwei Millionen Menschen direkt betroffen gewesen, 450.000 von ihnen mussten ihre Wohnungen und Dörfer verlassen und wurden zu Binnenflüchtlingen.
dpa/mh