Wie Krzanich auf der Technikmesse CES in Las Vegas erklärte, habe es bislang keine bekannten Versuche gegeben, die Sicherheitslücken auszunutzen. In den kommenden Tagen sollen für 90 Prozent der Intel-Produkte Updates verfügbar sein, für die restlichen bis Ende Januar.
Die ernsten Sicherheitslücken bei den Chips, die in Computern und Smartphones arbeiten, waren vor wenigen Tagen bekannt geworden. Die Schwachstelle steckt in einem branchenweit angewendeten Verfahren, deswegen sind Prozessoren verschiedenster Hersteller betroffen.
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