Am Dienstag sollen die ersten hochrangigen Gespräche zwischen Nord- und Südkorea seit über zwei Jahren stattfinden. Nach der gefährlichen Zuspitzung im Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm im vergangenen Jahr gibt es seit Anfang 2018 überraschende Entspannungssignale.
Papst Franziskus rief außerdem erneut dazu auf, Jerusalems derzeitigen politischen Status zu wahren. 70 Jahre der Konfrontation machten die Notwendigkeit einer politischen Lösung dringlicher denn je, die die Präsenz zweier unabhängiger Staaten in der Region innerhalb international anerkannter Grenzen ermögliche, sagte Franziskus.
In seiner Ansprache an die Botschafter girff der Papst auch Themen wie den Klimawandel und die Notlage von Migranten und Flüchtlingen auf.
dpa/mh