Das geht aus einer Untersuchung hervor, die der Rückversicherer Munich Re am Donnerstag in München veröffentlichte. Hauptursache war die Serie schwerer Wirbelstürme, die im vergangenen Herbst die Karibik und die US-Ostküste traf.
Die Klima-Fachleute des weltgrößten Rückversicherers sehen in den Naturkatastrophen-Daten der vergangenen Jahrzehnte zwar keinen Beweis, aber doch starke Indizien für die Auswirkungen des Klimawandels.
Ungewöhnlich hohe Naturkatastrophenschäden häufen sich. In den historischen Daten des Rückversicherers gibt es nur drei Jahre, in denen die versicherten Schäden inflationsbereinigt mit über 100 Milliarden Dollar zu Buche schlugen - und diese sämtlich innerhalb der vergangenen 13 Jahre. "Vor 2005 gab es kein Jahr, in dem wir auch nur annähernd an hundert Milliarden herangekommen wären", sagte Munich Re-Klimaexperte und Geophysiker Ernst Rauch.
dpa/km
Mich KOTZT das an - geht mal nachgucken, die Versicherungen zahlen effektiv Riesensummen, aber die sind rückversichert bei Lloyds in London, sicher derartige Rückversicherungen sind von der Prämienzahlung her nicht billig, ABER die Versicherungen die darauf zurückgreifen setzen diese Prämien eben vom Gewinn vor Steuern ab, also zahlt Otto Normalo die auch... Versicherungen? Hat es je eine einzige gegeben, die vom Gericht als zahlungsunfähig deklariert worden ist...? Das ist legalisierter Diebstahl am Verbraucher...