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Nach Bannons Vorwürfen schlägt Trump mit Wucht zurück

04.01.201806:3004.01.2018 - 08:30
  • USA
Steve Bannon (Archivbild: Mike Theiler/AFP)
Steve Bannon (Archivbild: Mike Theiler/AFP)

US-Präsident Donald Trump bricht mit seinem früheren Chefstrategen Stephen Bannon und droht mit rechtlichen Schritten.

Anwälte von US-Präsident Donald Trump haben dessen ehemaligen Chefstrategen und Wahlkampfleiter Stephen Bannon in einer Unterlassungserklärung mit rechtlichen Schritten gedroht. Am nächsten Dienstag soll ein Buch des Journalisten Michael Wolff mit dem Titel "Fire and Fury" ("Feuer und Zorn") erscheinen. Darin soll Bannon schwere Vorwürfe gegen Präsidentensohn Donald Trump Junior und Schwiegersohn Jared Kushner erheben.

Dabei geht es um die sogenannte Russland-Affäre. In einem ersten Auszug, der im "New Yorker" erschien, bezeichnete Bannon ein mutmaßlich von den beiden organisiertes Treffen mit russischen Agenten im Jahr 2016 als "Verrat" und "unpatriotisch".

Trumps ältester Sohn hatte im Juli 2017 unter Druck zugegeben, sich mit einer russischen Anwältin getroffen zu haben. Von ihr hatte er sich heikle Informationen über die damalige Gegenkandidatin seines Vaters versprochen, die Demokratin Hillary Clinton.

Nach schweren Vorwürfen von Bannon erklärte der Präsident, Steve Bannon habe nichts mit ihm oder seiner Präsidentschaft zu tun. Als er gefeuert wurde, hätte Bannon nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seinen Verstand.

Das große Medienecho nach der Veröffentlichung des ersten Auszugs scheint sich unterdessen auszuzahlen: Laut CNN schnellte das Buch an die Spitze der Amazon-Bestsellerliste - 24 Stunden vorher belegte es nur Platz 48.449.

dpa/est

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