Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Proteste im Iran - Jagd auf Anführer

04.01.201806:3004.01.2018 - 13:00
  • Iran
Studenten-Demo in Teheran (30.12., Bild: AFP/STR)
Studenten-Demo in Teheran (Archivbild STR/AFP)

Eine Woche nach dem Beginn der Demonstrationen gegen die Führung im Iran haben die staatlichen Revolutionsgarden die Proteste für gescheitert erklärt. Die Demonstrationen gehen aber weiter.

Die Revolutionsgarden erklärten, die Demonstrationen seien am Einsatz der Sicherheitskräfte gescheitert und auch an der Weigerung vieler Menschen, sich den Demonstranten anzuschließen. Eine den Revolutionsgarden nahenstehende Nachrichtenagentur veröffentlichte Fotos von angeblichen Anführern der Demonstranten. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, die Sicherheitskräfte bei der Suche nach den Männern zu unterstützen.

Eine Woche nach Beginn von Protesten gegen Führung und Klerus gibt es weitere Demonstrationen. In sozialen Medien zeigten Aktivisten, Blogger und Journalisten Videos von Kundgebungen, die in der Nacht gefilmt worden sein sollen. Offenbar gab es auch weitere Festnahmen. Das Ausmaß der Kundgebungen blieb unklar. Staatliche Medien berichten nicht über die Proteste.

Schiitenmiliz Hisbollah spielt Proteste im Iran herunter

Der Anführer der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat die Bedeutung der Proteste im Iran heruntergespielt. Mit Blick auf den Iran gebe es nichts, worüber man sich Sorgen machen sollte, sagte er einem libanesischen Fernsehsender. Die Proteste im Iran seien nicht groß. Zudem sei die Krise von den USA und Saudi Arabien geschürt worden.

Der Iran gilt als Unterstützer der islamistischen Hisbollah im Libanon. Dem Iran wird vorgeworfen, eine schiitische Achse vom Iran über den Irak, Syrien und den Libanon bis ans Mittelmeer voranzutreiben.

dpa/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-