Die Datenbank ist auf der Webseite des Ministeriums öffentlich zugänglich. Sie enthält Daten wie Namen, Geburtsorte, Aufenthaltsorte und Fotos der gefährlichsten Sexualverbrecher des Landes sowie Informationen über die von ihnen begangenen Taten. Es handele sich vor allem um Pädophile, die Kinder unter dem 15. Lebensjahr missbraucht hätten, sowie um besonders brutale Vergewaltiger, teilte das Justizministerium mit.
Durch die Veröffentlichung der Daten wolle man Kriminelle besser kontrollieren und Verbrechen vorbeugen.
dpa/mh