Auf den Straßen war kein Durchkommen mehr, zudem bestand Lawinen-Gefahr. Deshalb wurden die Urlauber über Nacht in städtischen Räumlichkeiten untergebracht.
Auch rund 500 Flugpassagiere, die in Chambéry gelandet waren, mussten in Notquartieren übernachten. Die Straßen wurden in der Nacht geräumt, so dass die Urlauber ihre Fahrt Sonntagmorgen fortsetzen konnten.
dpa/mh