Über Schäden ist noch nichts bekannt. Das Beben sei stark zu spüren gewesen, weil sein Entstehungsort nur in fünf Kilometern Tiefe und damit relativ nah an der Oberfläche gelegen habe, sagte der Chef der griechischen Organisation für den Erdbebenschutz (OASP), Efthymios Lekkas, am Sonntagmorgen dem griechischen Fernsehsender Skai.
Auch seien sich die Experten noch nicht sicher, ob es sich bei den Erdstößen bereits um das Hauptbeben gehandelt habe. Man werde die Entwicklung weiter verfolgen.
dpa/rkr/km