Damit wurde der Kälte-Rekord von minus 32 Grad Fahrenheit aus dem Jahr 1924 unterschritten. Die Stadt gilt in den USA als "Kältekammer der Nation".
In Erie im US-Bundesstaat Pennsylvania fielen 165 Zentimeter Schnee, wie der Sender CNN am Donnerstag berichtete. Im Bundesstaat Kansas waren bereits am Dienstag vier Frauen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als ihr Auto auf einer vereisten Brücke das Geländer durchbrach und hinabstürzte.
Im Bundesstaat Minnesota zogen hunderte Eisangler auf den zugefrorenen See Upper Red Lake, um Zander zu fangen. CNN-Meteorologe Brandon Miller erwartete für die kommenden Tage für große Teile der USA Temperaturen von zehn Grad unter Durchschnitt.
dpa/rkr/km
Und ja, Trump leugnet immer noch den Klimawandel. So lange die Kassen froehlich Klingeln, gibt es keinen Klimawandel. Erst dann, wenn ihm das Wasser
in seinem Trump-Tower persoenlich bis zum Halse steht, wird er eventuell um Hilfe rufen oder aber was warscheinlicher ist, auch daran noch seinen Reichtum versuchen zu vermehren durch den Verkauf von Rettungsinseln an den Reichen in den USA. Die Sorgen und Noete des einfachen Volkes in den USA interessieren Trump nur in soweit, wie es ihm und seiner Familie nuetzt.
Werter Herr Van Coppernolle,
Die Erderwärmung ist eine Tatsache. Aber dadurch soll man sich nicht verrückt machen lassen. Es hat immer wieder Kälte und Wärmeperioden gegeben. Klimawandel ist ein permanenter Vorgang. Ohne Anfang ohne Ende.
Der Mensch sollte schon versuchen, so behutsam wie möglich mit der Schöpfung umzugehen. Es gibt keinen Grund mehr Dreck als nötig in den Himmel zu pusten. Unsere Art und Weise zu Leben, steht auf dem Prüfstand.
Sehr geehrter Herr van Compernolle, die Klimajünger behaupten doch immer, es würde wärmer. Was soll denn Ihr Kommentar dem Leser vermitteln?
Das Klima ist keine Naturgewalt, sondern eine Wetterstatistik von minimum 30 Jahren. Das Klima macht kein Wetter, sondern das Wetter macht das Klima.
Wenn Trump sagt, dass 1 Wetterwinterereignis zeigt, dass das Klima nicht wärmer wird, kann man dies wirklich als Witz zählen.
Aber anders herum: Wenn Grüngläubige sagen, dass es einen Klimawandel gibt, wenn irgendwo ein Sturm stattfindet, dann ist das Klimawandel, obwohl sich statistisch die Abzahl Wirbelstürme nicht erhöht oder auch nicht stärker werden.
Wenn zwei das gleiche tun, dann ist es noch lange nicht das selbe.
"Das Klima" ist der neue Herrgott und "Klimaschutz" die neue Religion. Wenn man jetzt noch nicht Mal mehr Witze darüber machen darf, dann erinnert mich das an den Aufschrei über die Mohammed-Karikaturen. Toleranz sieht anders aus.
Trotz aller Wirren und Unsicherheiten gibt es im Universum eine Konstante:
die penetrante Realitätsverweigerung und Beschimpfungen der Herrn Wahl, Scholzen + Scholzen ... und Trump. Dies wird sich wohl auch 2018 nicht ändern.
Ihre Leugnung des anthropogenen Klimawandels ist entweder Ideologie, Ressentiment (links-grün versiffte ...) oder einfach nur Dummheit. Wahrscheinlich von allem etwas.
Danke dass Sie geantwortet haben Herr Leonard. War von mir auch so beabsichtigt. ?
Es steht Ihnen frei, mich mit Trump in einem Atemzug zu nennen. Nur dann nehme ich mir die Freiheit, Sie mit Klima-Dschihadisten gleichzusetzen, also mit Menschen, die aus purer Unvernunft dumme Dinge tun.
Übrigens, die Erderwärmung habe ich nie bezweifelt. So habe ich das gesagt ?
Frohes neues Jahr ?
Werter Herr Leonard!
Das Wort anthroprogen bedeutet durch Menschen verursacht. Könnten Sie bitte leicht verständlichere Ausdrücke benutzen. Das Benutzen von unverständlichen Fachausdrücken ist kein Zeichen von Gelehrsamkeit sondern offenbart nur die Unfähigkeit sich allgemein verständlich auszudrücken.
Es tangiert Herrn Leonard wahrscheinlich nur periphär, wem der Terminus "anthropogen" geläufig ist. Ist das nicht eine gute Gelegenheit, den sprachlichen Horizont zu erweitern? Ich halte es für begrüßenswert, einem Inhalt durch eine gewisse Eloquenz den nötigen Schliff zu geben. In Ermangelung inhaltlicher Argumente eine fadenscheinige Formkritik vorzubringen, ist eher das Gegenteil. Sollten wir nicht das Niveau der Debatte auch sprachlich anheben, anstatt es zu senken?
Zum Inhalt: natürlich hat es im Laufe der Erdgeschichte immer wieder kalte und warme Perioden gegeben, und das Klima schwankt selbstverständlich, allerdings gab es noch nie einen so rasanten Anstieg der Erdwärme wie in den letzten Jahrzehnten, was für die Menschheit nichts gutes verheißt, sollte sie es nicht schaffen, diese durch sie selbst hervorgerufene und für sie nachteilige und potenziell verheerende Veränderung einzudämmen. Die Zeit läuft uns davon; wir sollten uns nicht von einer Handvoll lauthalsiger und faktenresistenter Klimaskeptiker ablenken lassen.
Herr Scholzen- Eimerscheid hat vollkommen recht
Der Klimaschutz entwickelt sich langsam zur RELIGION!
Es hat schon immer Katastrophen gegeben!
Werte Herren Hezel + Leonard, ich sitze gerade im Oval Office bei meinem Freund Donald Trump. Die Herren Scholzen sind bereits mit Melania beim Lunch im "great ball room". Wir diskutieren gerade über Ihre Worthülsen "Anstieg der Erdwärme, und warum die Zeit davonläuft". Erklären Sie uns doch mal, was Sie damit meinen. Was ist für Sie "Erdwärme", warum läuft die Zeit davon, was sind "ein paar Handvolle Faktenresistente"? Sie gehören wirklich zu der Gruppe der völlig ahnungslosen Klimakatastrophenapostel, die alles, was man Ihnen an Schwachsinn vorsetzt, aufnehmen und widerkäuen. Anstatt endlich in einen sachlichen Diskurs einzutreten, der auch die Meinung Andersdenkender zuläßt, (so gehört sich das in der Wissenschaft), frönen Sie weiterhin der Verbreitung irgendwelchen Klimaklamauks. Allein die Diskreditierung anderer beherrschen Sie aus dem "FF". Ansonsten kommt nix.
J. Wahl bei seinem Freund Trump . . .
besser kann man´s nicht sagen !!!
Werter Herr Meis. Danke für die Unterstützung.
Ich bin selbstverständlich für Umweltschutz. Und bin auch überzeugt, dass der Mensch sorgsam mit der Schöpfung umgehen muss. Nur sollte das alles im Rahmen des vernünftigen und machbaren sein.
Was ich ganz klar ablehne, ist das dogmatische Umgang mit den Thema "Klimawandel". Es ist eine wissenschaftliche Theorie über die diskutiert werden darf und muss. Da müssen Fakten und Argumente ausgetauscht und abgewogen werden. Sonst kann man nur noch von einem Diktat sprechen.
Meiner Meinung nach ist diese Klimageschichte nichts anderes als ein Motor für Wissenschaft und Wirtschaft.
Was ich vollkommen ablehne, sind total verrückte unnütze Aktionen, wie zum Beispiel einen Braukohlebagger besetzen, wo Leute Leib und Leben riskieren. Die sind nicht besser als Dschihadisten.