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Mindestens 13 Tote bei Anschlägen in Kabul und Südafghanistan

25.12.201711:16
  • Afghanistan

Bei zwei Anschlägen in Afghanistan sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Im Zentrum der Hauptstadt Kabul sprengte sich am Montagmorgen gegen 8 Uhr Ortszeit ein Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor einem Regierungsbüro in die Luft.

Ein Sprecher des Innenministeriums sagte, der Attentäter sei ein Teenager gewesen. Er riss sechs Menschen mit in den Tod, fünf weitere wurden verletzt. Unter den Todesopfern seien auch zwei Sicherheitskräfte, sagte Sprecher Nasrat Rahimi. Einer habe den jungen Mann als gefährlich erkannt und sei auf ihn zu gerannt. Die meisten anderen Opfer hätten in einem Auto gesessen, das vorbeigefahren sei, als der Attentäter den Sprengsatz zündete.

Ziel des Anschlags war offenbar eine Einrichtung des Geheimdienstes NDS. Der Tatort im Viertel Schaschdarak liegt außerdem in der Nähe der US-Botschaft und des Nato-Hauptquartiers. Der IS reklamierte den Anschlag über die üblichen Kanäle im Internet für sich und behauptete, der Attentäter sei bis ans Tor der
Einrichtung vorgedrungen und habe 30 Menschen getötet.

In der südlichen Provinz Helmand starben bei einem Anschlag mit einer Sprengfalle schon in der Nacht mindestens sechs Polizisten. Sie fuhren im
Mardscha-Bezirk mit einem gepanzerten Fahrzeug auf eine an der Straße versteckte Bombe. Neben den sechs getöteten Beamten wurden sechs weitere verletzt, wie ein Sprecher der Provinzregierung sagte. Wer hinter der Tat steckte, blieb zunächst unklar.

dpa/rkr/km

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