Dabei handelt es sich um den Botschafter Brasiliens und einen hochrangigen Diplomaten Kanadas. Beide Länder hatten Präsident Maduro wiederholt schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.
Das brasilianische Außenministerium erklärte dazu, die Entscheidung zeige einmal mehr den autoritären Charakter der Regierung Venezuelas. Auch mit Kolumbien und Peru gibt es Spannungen.
Maduro hatte das Parlament entmachten lassen, an dessen Stelle trat die neue linientreue Volksversammlung. Zudem gibt es verschärfte Repression und mehrere Oppositionsparteien wurden von der Präsidentschaftswahl 2018 ausgeschlossen.
dpa/okr