Im Gegenzug für die weitere Kostenübernahme müssen die Angehörigen eine Erklärung unterschreiben, in der sie auf alle Klagen gegen Unternehmen der Lufthansa verzichten und eingereichte Klagen zurückziehen.
Die Lufthansa weist die Vorwürfe zurück. Die freiwilligen Leistungen würden von einigen Anwälten genutzt, um juristisch gegen Unternehmen der Lufthansa-Gruppe vorzugehen.
Copilot Andreas Lubitz hatte die Germanwings-Maschine den Ermittlern zufolge im März 2015 absichtlich gegen einen Berg in den französischen Alpen gesteuert. 150 Menschen starben.
dpa/fs