Grund sei die schwierige Finanzlage nach dem Debakel bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, teilte die Partei mit. Dadurch stünden in der laufenden Legislaturperiode rund 100 Millionen Euro weniger an öffentlichen Mitteln zur Verfügung.
Der Käufer soll rund 46 Millionen für das Gebäude bezahlt haben.
dlf/rkr