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Streik in Israel - Protest gegen Stellenabbau bei Teva

17.12.201711:0017.12.2017 - 16:00
  • Israel

Aus Protest gegen den geplanten massiven Stellenabbau bei der Ratiopharm-Mutter Teva haben zahlreiche Beschäftigte in Israel am Sonntag die Arbeit niedergelegt.

Von dem vierstündigen Ausstand sollen unter anderem Häfen, Banken und Behörden in ganz Israel betroffen sein. Der internationale Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv soll erst am frühen Nachmittag wieder seinen regulären Betrieb aufnehmen. Die Arbeitswoche beginnt in Israel am Sonntag.

In Jerusalem demonstrierten hunderte Mitarbeiter von Teva und blockierten zentrale Straßen, wie die israelische Nachrichtenseite Ynet berichtete. Auch in anderen Städten mit Teva-Niederlassungen wie Petach Tikva, Aschdod, Netanjahu und Kfar Saba sei es zu ähnlichen Protesten gekommen. In Aschdod hätten wütende Mitarbeiter Reifen in Brand gesetzt.

Israels Gewerkschafts-Dachverband Histadrut hatte aus Solidarität mit den Teva-Mitarbeitern zu einem Generalstreik aufgerufen. Der kriselnde Pharmakonzern will binnen zwei Jahren weltweit 14.000 Stellen streichen, wie er am Donnerstag mitgeteilt hatte. In Belgien hat Teva eine Niederlassung in Antwerpen. Ob auch dort Jobs wegfallen, ist noch unklar.

Teva (hebräisch für: Natur) ist Weltmarktführer unter den Herstellern von Generika und Israels größtes Unternehmen. Weltweit hat die Ratiopharm-Mutter nach eigenen Angaben rund 53.000 Mitarbeiter. Damit ist jede vierte Stelle von den Kürzungen betroffen. Generika sind Nachahmer-Präparate von Medikamenten, die keinen Patentschutz haben.

dpa/vrt/cd/rkr/km

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