Um weitreichende Streiks vor Weihnachten zu vermeiden, will das Unternehmen die Arbeitnehmerbündnisse jetzt doch als Vertreter der Cockpit-Besatzungen anerkennen. Das kündigte Ryanair-Chef O'Leary an.
Ryanair habe dazu die Pilotengewerkschaften in Irland, Großbritannien, Deutschland, Italien, Spanien und Portugal zu Gesprächen eingeladen. Allerdings will die Gesellschaft nur mit Gewerkschaftern verhandeln, die selbst für Ryanair fliegen.
Vor wenigen Tagen hatten die Pilotengewerkschaften verschiedener Länder zu Streiks bei Ryanair aufgerufen.
dpa/est