Mehr als 6.500 Männer, Frauen und Kinder seien durch die heimtückischen Sprengkörper verletzt worden.
Die meisten Opfer gab es 2016 in Afghanistan, Libyen, der Ukraine und im Jemen. Noch nie seien so viele Kinder unter den Verletzten und Getöteten gewesen, heißt es.
Durch die Konflikte in Syrien und Myanmar seien in den vergangenen Jahren neue Krisenherde entstanden, wo Landminen eine traurige Rolle spielten.
dpa/jp