Damit soll laut spanischen Medienberichten ein Teil einer Geldstrafe von über fünf Millionen Euro getilgt werden.
Die Geldstrafe war Mas und seinen Mitarbeitern auferlegt worden, weil sie im November 2014 einen symbolischen Volksentscheid über die Abspaltung der Region von Spanien organisiert hatten, das die Regierung in Madrid als illegal einstufte.
Auch Besitztümer von einigen Mitarbeitern des Ex-Regionalpräsidenten wurden beschlagnahmt. Der Oberste Gerichtshof Kataloniens (TSJC) hatte erst im März ein zweijähriges Ämterverbot gegen den 61-Jährigen wegen des verbotenen Volksentscheids verhängt.
dpa/est/jp