Schon Freitag waren gut 400 Flüchtlinge in Piräus angekommen und zu verschiedenen Unterkünften gebracht worden. Die griechische Regierung versucht dadurch, die angespannte Flüchtlingssituation auf den Inseln zu lindern. Insgesamt harren auf den griechischen Inseln rund 15.000 Flüchtlinge und Migranten aus.
Hilfsorganisationen hatten Alarm geschlagen, weil die Flüchtlingsunterkünfte auf den Inseln heillos überfüllt und immer noch nicht auf den nahenden Winter ausgerichtet seien.
dpa/est