Sechs Mitarbeitern der Stadt Duisburg und vier Mitarbeitern des Veranstalters Lopavent wird fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Ihnen drohen bis zu fünf Jahre Haft. Bei dem Unglück im Juli 2010 waren im Gedränge 21 Menschen zu Tode gekommen.
Das Verfahren steht unter Zeitdruck: Ende Juli 2020 verjähren die Vorwürfe.
dpa/sh