In den amerikanischen Botschaften und Konsulaten weltweit sei die Anordnung von Präsident Donald Trump in Kraft getreten, teilte das US-Außenministerium mit. Der Oberste Gerichtshof hatte am Montag grünes Licht für einen solchen Schritt gegeben. Die gerichtlichen Auseinandersetzungen um die Einreiseverbote gehen aber weiter.
Von den Visasperren betroffen sind Menschen aus dem Iran, dem Tschad, Libyen, Somalia, Syrien und dem Jemen.
dpa/sh