Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU einigt sich auf Reform von Handelsschutzinstrumenten

06.12.201710:21

Die EU kann demnächst härter gegen Billigkonkurrenz aus Ländern wie China vorgehen. Regierungsvertreter der Mitgliedstaaten einigten sich mit Vertretern des Europaparlaments und der EU-Kommission auf eine Reform der sogenannten Handelsschutzinstrumente.

Die Reform sieht unter anderem eine Verkürzung der Anti-Dumping-Ermittlungen vor. Außerdem sollen in bestimmten Fällen höhere Schutzzölle verhängt werden können als bisher. Dies wird dann der Fall sein, wenn Produkte aus Ländern kommen, in denen die Energie- und Rohstoffpreise künstlich verzerrt sind.

"Die EU steht für freien (...) Handel, aber wir müssen sicherstellen, dass unsere Offenheit nicht ausgenutzt wird", kommentierte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström. Die Regeln ergänzten die Änderungen der EU-Antidumpinggrundverordnung, die am 20. Dezember in Kraft treten sollen.

Nach Zahlen der EU-Kommission aus dem vergangenen Jahr lagen die Schutzzölle in der EU zuletzt deutlich unter denen, die etwa die USA erheben. Auf kaltgewalzte Flachstahl-Erzeugnisse aus China musste damals beispielsweise in der EU ein Aufschlag von durchschnittlich 21,1 Prozent gezahlt werden, in den USA waren es 265,8 Prozent.

Um die Reform der Handelschutzinstrumente hatte es in der EU mehr als vier Jahre lang Diskussionen gegeben. Widerstand gegen allzu strenge Regeln kam von Ländern wie Großbritannien und Schweden. Sie befürchten zum Beispiel, dass höhere Zölle letztlich auch zu Preiserhöhungen für Verbraucher führen könnten.

Wann die neuen Regeln in Kraft treten können, ist noch unklar. Sie müssen zunächst noch die formelle Zustimmung durch den EU-Ministerrat und das EU-Parlament bekommen.

dpa/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-