Am Donnerstagvormittag unterzeichneten die drei Parteien ihren Regierungsvertrag. Zuvor waren Verhandlungen für eine linker orientierte Regierung gescheitert.
Bei der Wahl Ende Oktober waren die Konservativen mit einem Viertel der Stimmen deutlich stärkste Kraft geworden. Ihnen fehlten aber Partner für eine Regierung unter konservativer Führung.
dpa/mh