In Anzeigen und Fernsehspots heißt es unter anderem, die Folgen des Zigarettenkonsums seien tödlicher als die von Aids, Mord, Suizid, illegalen Drogen und Autounfällen zusammen.
Ein Gericht in Washington hatte entschieden, dass die Konzerne wie Philipp Morris und Reynolds so bisherige Aussagen richtigstellen müssen. Die Kampagne ist Teil eines Vergleichs mit der Regierung. Damit vermeiden die Unternehmen Strafzahlungen in Milliardenhöhe.
In den USA sterben Schätzungen zufolge täglich 1.200 Menschen an den Folgen des Rauchens.
belga/dlf/jp